Eine zentrale Eigenschaft des WfbM-Benchmarkings ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Qualitätsdefinition, der genutzten Indikatoren und eingesetzten Methoden. Im Dialog mit den teilnehmenden Werkstätten wird das Instrument auf diese Weise ständig so angepasst, dass es den Bedarf der Werkstätten möglichst optimal deckt und gleichzeitig mit möglichst geringem Aufwand genutzt werden kann.
Weiterentwicklung (2022)
- Gemeinsames Netzwerk aus niedersächsischen WfbM und WfbM der anderen Bundesländer
- Start des Kompass Wohnqualität – ein Ansatz zur Verbesserung der Qualität gemeinschaftlicher und ambulanter Wohnangebote
Weiterentwicklung (2021)
- Entwicklung von Zusatzerhebungen zur Begleitung der WfbM während der Corona-Zeit
- Nutzung von Onlineformaten, bspw. für Ergebnispräsentationen
Weiterentwicklung (2020)
- Vereinheitlichung des Indikatorensystems Niedersachsen und Bund
- Überarbeitung des Indikatorensystems (Ergänzung/Streichung/Präzisierung von Indikatoren)
- Gemeinsame Weiterentwicklung der beiden Netzwerke Niedersachsen und BUND
- Entwicklung einer Kurz-Umfrage in leichter Sprache zur Beurteilung der Begleitung während des Lock-downs
- Gründung des »Netzwerks Teilhabequalität« mit etwa monatlichen Online-Austauschtreffen
Weiterentwicklung (2016)
- Neuer Projekttitel: »WfbM-Benchmarking der Teilhabe am Arbeitsleben«
- Neuausrichtung an UN-Konvention, Inklusion, Personenzentrierung, Aktualisierung der Qualitätsdefinition
- Überarbeitung des Kennzahlensets und der Befragungen
- Neuentwicklung einer Checkliste der Inklusionsleistung
Weiterentwicklung (2013-2014)
- Intensive Weiterentwicklung unter Mitarbeit von 8 WfbM
- Überarbeitung zahlreicher Kennzahlen
Beginn des regulären Angebots (ab 2006)
- Weiterentwicklung der Ergebnisse des Entwicklungsprojekts zu regulärem Angebot
- Öffnung für alle interessierten WfbM
Entwicklungsprojekt (2002-2005)
- »Benchmarking der Förderungs- und Rehabilitationsqualität in WfbM« (Reha-Benchmarking)
- Finanziert durch 7 WfbM + DRK-Landesverbandes Nordrhein